Der Janssen-Cilag-Zukunftspreis

Ein wichtiger Baustein der Janssen-Cilag Zukunftsarbeit ist der Zukunftspreis, der 1997 zum ersten Mal verliehen wurde. Alle zwei Jahre werden zwei bis drei zukunftsweisende Projekte ausgezeichnet, die dem deutschen Gesundheitswesen mit ihren innovativen Ideen und bemerkenswerten Leistungen einen entscheidenden Impuls geben.

In seinem Anspruch ist der Zukunftspreis richtungsweisend. Im Vordergrund stehen keine Produkterfindungen oder Patente. Vielmehr sind gesellschaftlich wirksame Innovationen gefragt.

Als "Gesundheits-Nobelpreis" - wie ihn die Presse nannte - würdigt er Personen, Organisationen und Einrichtungen, die die gesundheitliche Versorgung der Menschen in Deutschland nachhaltig verbessern.

Die siebenköpfige, unabhängige Experten-Jury (u.a. Gero von Boehm, Dr. Franziska Rubin) aus Wirtschaft, Medizin und Medien bewertet die Beiträge nach folgenden Kriterien:

  • Sozialverträglichkeit
  • ökonomische Realisierbarkeit
  • Zukunftspotenzial / Nachhaltigkeit
  • volkwirtschaftlicher Nutzen und
  • soziale Integrationsfähigkeit