"Letzte Hilfe"-Kurs
Letzte Hilfe – alles andere als Sterbehilfe
„Erste Hilfe“: Hier erfahren Menschen, was in einem Notfall zu tun ist, wie sie helfen können, bevor medizinisches Fachpersonal vor Ort ist.
Und „Letzte Hilfe“? Wäre es nicht großartig, wenn wir Handwerkzeug im übertragenen Sinne hätten, um Menschen auch in ihrer letzten Lebensphase begleiten zu können, ohne „vom Fach“ zu sein?
Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens anzusehen, ermöglicht uns Menschen eine hinwendende Haltung, um durch Dasein und Dableiben Halt zu geben, möglicherweise etwas Leiden zu lindern und dadurch Lebensqualität zu schenken.
Der Letzte Hilfe Kurs richtet sich ausdrücklich an interessierte Bürgerinnen und Bürger und vermittelt ihnen, was sie für ihre An- und Zugehörigen, Kolleg:innen oder Freund:innen am Ende des Lebens tun können. Geschulte Hospizmitarbeiterinnen vermitteln hier das „kleine 1 x 1 der Sterbebegleitung“, wie es auf der Website der Letzten Hilfe beschrieben wird:
Die vier Kursstunden stehen jeweils für eines der vier Module:
Sterben ist ein Teil des Lebens - Vorsorgen und Entscheiden - Leiden lindern - Abschied nehmen
TERMINE
Der nächste von SPES VIVA angebotene “Letzte Hilfe”-Kurs findet statt am Freitag, 17. Oktober 2025, in der Zeit von 15 bis 19 Uhr im Kath. Pfarrheim in Belm-Icker.
Anmeldung bitte bis zum 10.10. über den Emmaus-Arbeitskreis in Icker, Kontakt: Schw. Anne Voß Tel. 05406-88 00 25 oder Email: anne.voss51@. gmail.com
Ein Kostenbeitrag in Höhe von 15 Euro ist bitte vor Ort im Kurs zu entrichten.
Eine Kursübersicht aller Anbieter finden Sie auf www.letztehilfe.info